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Blog für Elektromobil- und Rollstuhlfahrer


 

Willkommen in unserem Emobil Experten Blog!

 

Hier erfahren Sie Neuigkeiten, rund um das Thema "Elektromobil" & erhalten Tipps & Tricks für Ihren Alltag im Umgang mit Elektromobilen oder Elektrorollstühlen.
Sie sind herzlich eingeladen, unsere Themen zu kommentieren und Ihre Erfahrungswerte weiterzugeben.  

 


Die Themen:

 


1 - 10 von 12 Ergebnissen
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● Thema: Ihr Oster-Special...Für eine sichere Saison 2021!


 

Ihr Oster-Special

Für eine sichere Saison 2021!

 

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"So fühle ich mich wohl - sicher & entspannt in die Saison!"

Ist mein E-Mobil fit für's Frühjahr?

● was sollte ich überprüfen?

● was kann ich selber tun?

● wie sollte ich vorgehen?

 

Zu den einzelnen Themen:

 

1. Batterien-Check: Kein plötzliches Liegenbleiben unterwegs!

2. Reifendruck, Reifenprofil + Reifenoberfläche prüfenPanne vorbeugen!

3. Kohlebürsten-Check: Motorschaden vorbeugen!

4. Beleuchtungs- und Reflektorencheck: Sicherheit im Straßenverkehr!

5. Magnetbremse, Motorbremse & Handbremse überprüfenunangenehme Überraschungen vermeiden!

6. Schrauben-Check: welche Schrauben, sollte ich wie fest anziehen?

 


 

Sollten Sie Hilfe bei der Fehlersuche oder der Beschaffung von Ersatzteilen benötigen,
helfen Ihnen unsere kompetenten Berater gerne weiter!
 Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per Mail, unter:
06 444 – 925 73 62
info@eet-kessler.de

Zu unserem Ersatzteil-Sortiment:

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TIPP:

In unserer Fundgrube im Shop gibt es häufig das ein oder andere passende
Gebrauchtteil zu entdecken!

 

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● Thema: Experten Rat Nr. 6 zum Saisonstart!


 

! Sicherheit im Straßenverkehr !

Erst Schrauben checken...
dann losfahren!

Emobil Experten Rat

E-Mobil Schrauben-Check zum Saisonstart!


Im Allgemeinen ist bekannt, dass Erschütterungen & Verwindungen während der Nutzung von Fahrzeugen zur Lockerung von Schrauben und Muttern führen kann. Dies gilt auch für ein Elektromobil.


Lose Teile können zu erhöhtem Verschleiß am Fahrzeug führen – oder sogar zur Gefahr werden.

Beispielsweise dann, wenn Radschrauben nicht ausreichend festgezogen sind. Durch das entstehende mechanische „Spiel“ können Achsen oder auch Felgen ausschlagen und somit Schaden nehmen. Schäden, die unter Umständen sehr teuer werden können.

Aber auch die Gefahr, ein komplettes Rad zu verlieren, kann entstehen – was wiederum im Straßenverkehr zu einer prekären Situation führen würde.


1. Ein regelmäßiger Check der wichtigsten Schraubverbindungen ist daher empfehlenswert!


Hierzu zählen in erster Linie bereits erwähnte Radschrauben.
Je nach Gewindegröße sollten diese mit den folgenden Drehmomenten angezogen werden:
•    Gewinde M8 = 23 Nm
•    Gewinde M10 = 46 Nm
•    Gewinde M12 = 80 Nm
•    Gewinde M14 = 125 Nm


2. Des Weiteren, sollten auch sämtliche Schrauben am Sitz regelmäßig geprüft werden!


Besonders dann, wenn am Sitz zusätzliches Zubehör wie Körbe, Stockhalter, oder sogar Wetterverdecke angebracht sind. Oft sind diese Anbauten nur mit Handschrauben befestigt und lösen sich dadurch besonders leicht. Ein Nachziehen im Abstand von einem Monat ist hier ratsam.   


3. Auch unzugängliche Schraubverbindungen im Bereich des Fahrwerks sollten mindestens 1x jährlich geprüft werden!


Wer nicht ausreichend Kenntnisse und/oder Möglichkeiten hat, sollte sich im Zweifel an einen Fachbetrieb wenden. Im Rahmen einer umfassenden Inspektion werden Schraubverbindungen automatisch nachgezogen.


Sie benötigen Hilfe bei der Fehlersuche oder der Beschaffung von Ersatzteilen?Gerne helfen Ihnen unsere kompetenten Berater weiter! Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per Mail, unter:
06 444 – 925 73 62
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● Thema: Experten Rat Nr. 5 zum Saisonstart!


! Sicherheit im Straßenverkehr !

Erst Bremsen checken...
dann losfahren!

 

 

E-Mobil Bremsen-Check zum Saisonstart!

 

Eine intakte Bremsanlage ist bei jedem Fahrzeug eines der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen.

Dies gilt auch für Elektromobile. Aus diesem Grund sollten Bremsanlagen auch hier in regelmäßigen Kontrollen auf Funktion & Verschleiß überprüft werden!

Ein professioneller Check vom Fachbetrieb wird hier einmal jährlich empfohlen.

 

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Saisonstart – wie sollte ich handeln?

Speziell jedoch nach längeren Standzeiten Ihres E-Mobils, sollte vor der ersten Fahrt die Bremsfunktion überprüft werden! Dies kann in den folgenden Schritten mit wenig Aufwand von jedem selbstständig durchgeführt werden:

Elektromobile mit einer Zulassung zum Krankenfahrstuhl haben 2 oder auch 3 unabhängige Bremssysteme.

 

1.    Prüfung der elektromagnetischen Feststellbremse (kurz: Magnetbremse)

Die Magnetbremse verhindert das Wegrollen des E-Mobils. Sie wird automatisch durch die Fahrzeugelektronik betätigt oder gelöst. Im Stand ist sie grundsätzlich immer aktiv.

Zum Prüfen der Magnetbremse stemmen Sie sich in Fahrtrichtung gegen das Fahrzeug und versuchen, es somit zu schieben.
Wenn die Hinterreifen dabei blockieren, ist die Bremskraft ausreichend.

 

2.    Prüfung der Motorbremse

Während des Fahrens sorgt der Motor für die nötige Bremskraft, um das Fahrzeug abzustoppen. Sobald der Gashebel losgelassen wird, wirkt der Motor als Bremse.

Das Prüfen dieser Bremse kann vom Leihen nur während der Fahrt geprüft werden. Suchen Sie sich dazu einen freien Platz oder Weg ohne Gefälle und ohne Verkehr.
Beschleunigen Sie das Fahrzeug auf die Höchstgeschwindigkeit und tätigen Sie dann eine Vollbremsung, indem Sie den Gashebel abrupt loslassen.
Das E-Mobil sollte nun innerhalb 3 Metern zum Stehen kommen.

 

3.    Prüfung der Handbremse

Die meisten E-Mobile besitzen als 3. Bremssystem eine zusätzliche Handbremse. Diese ist als Notfall-Bremse gedacht, falls eine der beiden erst genannten Systeme einmal ausfallen sollte.

Hier reicht es aus, wenn Sie den Bremsdruck des Handbremshebels überprüfen. Ziehen Sie den Hebel im Stillstand und achten Sie dabei darauf, ob sich ein Gegendruck aufbaut. Ist dies der Fall, ist von einer funktionierenden Notfall-Bremse auszugehen.

 

Sollten Sie Zweifel an der ordnungsgemäßen Funktion eines der Bremssysteme haben, empfehlen wir Ihnen, sich an einen Fachbetrieb zu wenden.

 

Sie benötigen Hilfe bei der Fehlersuche oder der Beschaffung von Ersatzteilen? Gerne helfen Ihnen unsere kompetenten Berater weiter!
Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per Mail, unter:
06 444 – 925 73 62
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Zu unserem Bremsen-Sortiment >>

 

 

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● Thema: Experten Rat Nr. 4 zum Saisonstart!


 

! Sicherheit im Straßenverkehr !

Erst Beleuchtung checken...
dann losfahren!

Emobil Experten Rat 4

 

Wie prüfe ich meine E-Mobil Beleuchtung?


Ein E-Mobil ist als Kleinfahrzeug im Straßenverkehr grundsätzlich schlechter erkennbar, als z.B. ein PKW - insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen. Damit Sie von anderen Verkehrsteilnehmern nicht übersehen werden, ist eine gute Beleuchtung Ihres Elektromobils Voraussetzung.
Dazu zählen nicht nur Scheinwerfer, Rücklicht und Blinker – sondern auch seitliche & rückwertige Reflektoren.


Unsere Empfehlung:

Bevor Sie Ihr Fahrzeug aus dem Winterschlaf holen, prüfen Sie sämtliche Reflektions- & Beleuchtungsquellen auf Funktion und Beschädigung!


Reflektor-Check:

Zum Prüfen der Reflektoren genügt ein kritischer Blick. Gerissene, ausgebrochene oder sogar fehlende Reflektoren sollten umgehend ersetzt werden! Der Austausch ist meist einfach, da Reflektoren in der Regel selbstklebend sind und somit keine professionelle Hilfe notwendig ist.


Beleuchtungs-Check:

Auch der Funktionstest der Beleuchtung ist für jedermann schnell und einfach durchführbar. Schalten Sie hierzu zunächst das Fahrzeug ein - anschließend Licht und Blinker. Kontrollieren Sie nun, ob rundherum alle Beleuchtungseinrichtungen erleuchten. Falls ja, können Sie bedenkenlos Ihre Fahrt antreten. Falls nicht, sollte auch hier umgehend die Funktion der defekten Beleuchtungsquelle wiederhergestellt werden!

Häufig reicht der Austausch des Leuchtmittels (Glühbirne) oder des vorgeschalteten Sicherungselementes aus. Bei moderneren Fahrzeugen mit LED-Beleuchtung kann aber auch die Elektronik ursächlich sein.


Sollten Sie Hilfe bei der Fehlersuche oder der Beschaffung von Ersatzteilen benötigen, helfen Ihnen unsere kompetenten Berater gerne weiter!

Kontaktieren Sie uns einfach telefonisch oder per Mail, unter: 06 444 – 925 73 62 | info@eet-kessler.de


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● Thema: Experten Rat Nr. 3 zum Saisonstart!


 

! Motorschaden vorbeugen !


Erst Kohlebürsten checken... dann losfahren!

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Endlich Frühling!
Ist Ihr E-Mobil Motor fit für den Saisonstart?


Das Herzstück Ihres E-Mobils ist der Elektromotor! Dank ihm bewegt sich Ihr Fahrzeug kraftvoll vorwärts. Damit das auch so bleibt, sollte der Motor einer regelmäßigen Kontrolle unterzogen werden.


TIPP:
Insbesondere die Schleifkohlen des Motors, oder auch Kohlebürsten genannt, zählen zu den typischen Verschleißteilen eines Elektromobils. Sie müssen von Zeit zu Zeit getauscht werden. Versäumt man den richtigen Austausch-Zeitpunkt kann es sehr teuer werden. Denn es entsteht die Gefahr eines Motorschadens - vor allem dann, wenn Ihr Fahrzeug zusätzlich starker Belastung ausgesetzt ist, wie z.B. bei Steigungsfahrten.


Warten Sie also nicht, bis Ihr E-Mobil kraftlos oder stotternd den Weg antritt - sondern handeln Sie frühzeitig!

 

! Wir empfehlen daher einen jährlichen Kohlebürsten-Check !


Die Zugänglichkeit der Kohlebürsten ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Bei manchen E-Mobilen können diese ohne große Demontage erreicht werden, bei anderen wiederum ist der Abbau verschiedener Verkleidungsteile nötig, oder sogar der Ausbau des Motors.Bei letzterem sollte man sich nur heran wagen, wenn man bestimmte Vorkenntnisse und ein entsprechendes technisches Geschick mitbringt. Andernfalls empfehlen wir die Überprüfung vom Händler Ihres Vertrauens!
 
Weitere Informationen, sowie unser umfangreiches Kohlebürsten-Sortiment, finden Sie in unserem Onlineshop >>!

 

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● Thema: Experten Rat Nr. 2 zum Saisonstart!


 

Sie haben Ihr E-Mobil im Winter nur wenig oder gar nicht genutzt?
 

Um Gefahrensituationen & unangenehmen Überraschungen vorzubeugen, empfehlen wir:
 

1. Reifendruck prüfen!

Empfehlung:
Vorderreifen: zwischen 2 und 2,5 bar
Hinterreifen: zwischen 2,5 und 3 bar

 

Reifendruck Elektromobil

 

 

Alle E-Mobil-Reifen sind mit herkömmlichen Autoventilen ausgestattet - daher kann der Luftdruck an jeder Tankstelle kontrolliert & korrigiert werden. (Auch die meisten Hand- und Fußluftpumpen aus der heimischen Garage, sowie ein Druckluftkompressor mit Reifenfüllpistole, sind hierfür geeignet.)

 


Sollte Ihr Reifendruck stark von den genannten Werten abweichen, kann ein Defekt des Schlauches oder des Ventils die Ursache sein.

TIPP: Sie sollten in diesem Fall den Druck regelmäßig kontrollieren & ggf. den betroffenen Schlauch austauschen!

 

2. Profiltiefe prüfen!

Messen Sie die Profiltiefe Ihrer Reifen einfach mit einer Profil-Lehre nach. Falls Sie keine besitzen, können Sie diese an jeder Tankstelle für wenige Cent erwerben.


TIPP: Liegt die Profiltiefe Ihrer Reifen unterhalb einem Millimeter, ist die Verschleißgrenze erreicht & die Reifenmäntel sollten ersetzt werden!


 
3. Oberfläche prüfen!

Sind Ihre Reifen bereits einige Jahre in Benutzung, besteht bei harter Beanspruchung, z.B. dem Überfahren von Absätzen oder Bordsteinkanten, die Gefahr des Zerberstens, was eine sofortige Reifenpanne zur Folge hätte.


TIPP: Ist die Oberfläche der Reifenmäntel bereits spröde oder sogar rissig, ist ein Austausch der Reifen sehr zu empfehlen!


Weitere Informationen, sowie unser umfangreiches Schlauch- & Reifensortiment, finden Sie in unserem Onlineshop!

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● Thema: Experten Rat zum Saisonstart!


 

Sie haben Ihr E-Mobil im Winter nur wenig oder gar nicht genutzt?


1. Batterien-Check

Pannen vorbeugen - erst Batterien checken...dann losfahren!

 

emobil-experten-rat1

 

Wir empfehlen:

1. Laden Sie vor der ersten Fahrt Ihr Fahrzeug vollständig auf!
2. Fahren Sie zunächst nur kurze Strecken (wenige km).

Behalten Sie dabei Ihre Batterieanzeige im Auge - fällt diese ungewöhnlich schnell ab, könnte die Ursache eine Verschlechterung der Speicherkapazität sein.
In diesem Fall verkürzt sich die mögliche Reichweite Ihres E-Mobils - die Gefahr des Liegenbleibens vergrößert sich!

 

Hier empfehlen wir:


Das „Zyklen“ Ihrer Batterien!


Fahren Sie Ihr E-Mobil nun täglich, eine Woche lang, wie folgt:


•    Mittlere & große E-Mobile: zwischen 5 und 10km.
•    Kleine E-Mobile: zwischen 2 und 4 km.


Dadurch kann sich der Zustand Ihrer Batterien verbessern & die Reichweite erhöht werden.

 

ACHTUNG:


Tritt dieser Effekt nicht ein, sind Ihre Batterien eventuell dauerhaft geschädigt.Sie sollten in der Fachwerkstatt überprüft oder ersetzt werden!
Informationen zu unserem Batterie-Angebot finden Sie hier:

zu den Batterien >>
 
 
Sie haben Fragen? Wir beraten Sie gerne:
06 444 - 925 73 62

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● Thema: Was ist ein Elektromobil für Senioren und was kann ich damit machen?


 

Im heutigen Zeitalter ist das Wort "Elektromobil" ein weit verbreiteter Begriff und wird häufig für unterschiedlichste Fahrzeuge mit Elektroantrieb verwendet. Dieser Umstand sorgt natürlich für ausreichende Verwirrung und verunsichert viele Interessenten. Deshalb möchte ich hier eine kurze Erläuterung geben, welche Fahrzeuge wirklich unter dem Begriff "Elektromobil" zu verstehen sind.

Es existiert keine einheitliche und gültige Definition für das Wort "Elektromobil", doch ist es die gebräuchliche Bezeichnung für kleine, mehrspurige, elektrisch angetriebene Leichtfahrzeuge, die meist von gehbehinderten Menschen genutzt werden. Es gibt mittlerweile auch andere gängige Bezeichnungen, die sich mehr oder weniger durchgesetzt haben. Zum Beispiel werden von manchen Vertreibern die Fahrzeuge als E-Scooter, Seniorenmobil oder E-Shopper bezeichnet. Umgangssprachlich hört man auch öfters das scherzhafte Wort "Rentnershopper". Leider führen besonders die Bezeichnungen "Rentnershopper", "Seniorenmobil", "Krankenfahrstuhl" oder auch "Behindertenmobil" dazu, dass sich in Deutschland die allgemeine Meinung durchgesetzt hat, dies seien Fahrzeuge ausschließlich für Senioren und Gehbehinderte. Doch ist dies ein Irrglaube. Natürlich eignen sich Elektromobile durch ihre einfache Bedienung und den praktischen Funktionen besonders gut für diese Zielgruppe, aber auch für viele weitere Personengruppen kann ein Elektromobil eine nützliche und finanziell attraktive Mobilitätshilfe sein.

Da Elektromobile besonderen Privilegien unterliegen, könnte es sich in Deutschland zukünftig ähnlich entwickeln wie bereits in anderen europäischen Ländern, wie beispielsweise Holland oder Österreich. Dort nutzen auch „Nichtbehinderte Menschen“ Elektromobile um im Nahbereich tägliche Besorgungen zu machen, zur Arbeit zu fahren oder um ganz einfach auch dort mobil zu sein, wo man mit anderen Kraftfahrzeugen nicht fahren darf.

Einem Elektromobil ist es gestattet in Fußgängerzonen, auf Fuß- und Radwegen sowie in Einkaufszentren und öffentlichen Parks zu fahren. Außerdem dürfen Elektromobile führerscheinfrei gefahren werden. Das verhilft auch Menschen ohne Fahrerlaubnis zu eigener Mobilität und Unabhängigkeit. Diese Eigenschaften sind ideale Voraussetzungen für den Einsatz im Stadtbereich. Ohne die Straße benutzen zu müssen kann ein jeder sich durch die Stadt bewegen um beispielsweise Arztbesuchen, Einkäufen oder andere Freizeitaktivitäten nachzugehen. Und das ohne auf Fahrzeiten öffentlicher Verkehrsmittel angewiesen zu sein oder umständlicher Parkplatzsuche.

Aber auch im ländlichen Bereich machen sich die Vorteile eines Elektromobils bemerkbar. In kleineren Ortschaften schließen zunehmend Lebensmittelläden, Bäckereien, Metzgereien, Apotheken und Ärzte. Häufig werden diese Einrichtungen in einem Gewerbegebiet zusammengelegt. Dadurch vergrößern sich die Wegstrecken, die besonders für ältere oder gehbehinderte Menschen immer häufiger zu einem Problem werden.
Auch hier kann ein Elektromobil die Lösung sein. Denn diese beschwerlichen Wegstrecken können mit einem Elektromobil bequem und sicher überwunden werden. Selbst wenn man zwischen Ortschaften pendeln muss und die Hauptverbindungsstraßen zu stark befahren sind, ist eine Erreichbarkeit in den meisten Fällen möglich. Denn mit Elektromobilen kann man auch Feld- und Wiesenwege oder auch Rad- und Fußwege benutzen um ans Ziel zu gelangen. Hier empfiehlt sich eine ausführliche Beratung vom Fachmann, um für das entsprechende Gelände ein passendes Modell zu wählen.

 


Damit das Fahren bei schlechtem Wetter ebenfalls möglich ist, werden verschiedene Arten von Zubehör und Spezialfahrzeugen angeboten. Zum Beispiel hat sich für offene Elektromobile spezielle Schutzkleidung bewährt, die einen vor Wind, Kälte und Nässe schützt. Mittlerweile werden aber auch zunehmend Elektromobil-Modelle mit abnehmbarem Verdeck oder fest verbautem Verdeck angeboten. Diese sind teils auch vollständig mit Scheibenwischanlage, Heizung und Gepäckfach ausgestattet.

Rundum kann ich mit gutem Gewissen behaupten, dass bei der Wahl des richtigen Elektromobils ein Stück Lebensfreude, Freiheit, Unabhängigkeit sowie Selbstständigkeit erhalten wird. In diesem Fall sollte man sich nicht von falschem Schamgefühl oder Angst leiten lassen. Denkt man viel mehr an die Vorteile und den riesigen Spaß, welches ein Elektromobil bringt, so kann es niemals ein Fehler sein, sich dafür zu entscheiden.

 

 


 

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● Thema: Mit dem Rollstuhl oder dem Elektromobil sicher durch die kalte Jahreszeit!


Gerade in der kalten Jahreszeit klagen viele ältere Menschen über kalte Hände und Füsse. Bei Fahrern/innen von Rollstühlen oder Elektromobilen kommt es aufgrund des Bewegungsmangels und der Nutzung der Fahrzeuge im Freien häufiger zu diesen Erscheinungen.

Um Erkältungen vorzubeugen und den Witterungseinflüssen zu trotzen empfehle ich Ihnen, sich mit entsprechendem Inventar für "unbeständiges Wetter" auzurüsten. Dazu gehören neben Schlupfsäcken für warme Füsse auch Wickeldecken und Sitzauflagen. Diese Sachen sind meist günstig zu erhalten und tragen ein großes Stück zum Wohlbefinden bei.

 

Nutzen Sie noch eine alte, immer wegrutschende Wolldecke?

Dann versuchen Sie es doch mal mit einer Wickeldecke!
Die Wickeldecke ersetzt die Wolldecke! Der Scooter-Fahrer setzt sich mit der Wickeldecke in den Scooter und schlägt sie über die Knie. Ein waagerecht verlaufender Flausch- und vier längs verlaufende Klettstreifen verhindern das Wegrutschen. Die Füße bleiben dabei offen. Ideal auch für Elektro-Rollstühle!

 

Zu empfehlen ist auch ein Windschild für Ihr Elektromobil. Das Windschild schützt Ihre Augen vor kaltem Fahrtwind und Tränen in den Augen. Die damit verbundene Sichteinschränkung gehört damit der Vergangenheit an. Beim Kauf eines Windschildes ist besonders darauf zu achten, dass dieses ohne größeren Aufwand an Ihr Fahrzeug gebaut werden kann. Es sollte auch höhen- und winkelverstellbar sein.

Windschild für Elektromobil

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● Thema: Wie kann ich lästige Pannenprobleme bei Elektromobilen (E-Scootern) vermeiden?



Es gibt auf dem Markt viele Reifendichtmittel auf Wasserbasis, welche dauerhaft einen Platten verhindern. Diese Dichtmittel verbleiben dauerhaft im Reifen und flicken die Löcher in der Lauffläche schon während sie entstehen. Ich empfehle Ihnen OKAY-Reifendichtemulsion, da dieses Dichtmittel sehr einfach in der Anwendung ist und einmal eingefüllt Ihren Reifen über mehrer Jahre schützt.
Mit Okay können Sie auch einen bereits beschädigten Reifen reparieren! 



.Wichtig:.

Es sollte vor der Befüllung überprüft werden, wie groß der Schaden ist.

Als Faustregel gilt: Bei Fahrrädern, Rollstühlen, etc. nicht größer als 3mm, bei normalen Fahrzeugen nicht größer als 5mm und bei Nutzfahrzeugen nicht gößer als 7mm. Es dürfen auch keine Ventilrisse vorhanden sein. 

  

So gehts: Okay einfüllen - Luft aufpumpen (sehr stramm) - Reifen sofort drehen, so dass Okay öfters über das Loch laufen muss.

Okay Reifendichtemulsion

 

Für diese Fahrzeuge ist Okay geeignet:

Fahrräder, Rollstühle, E-Mobile, Golfwagen, Mopeds, Mofas, Motorräder, Motorroller, Geländefahrzeuge bis 60km/h, Rasenmäher, Schubkarren, Anhänger, landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge, etc.

 

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